Projektwoche als Lernen am anderen Ort und in einer anderen Rolle

Stolz über das Erreichte, Erleichterung, Glücksgefühle, aber auch ein wenig Wehmut, dass die Woche schon wieder vorbei ist – das sind die Emotionen an diesem Freitagnachmittag.

Unsere  alljährliche Projektwoche hat vom 5. 5. – 9.5. 2014 im Schulteil 1 statt gefunden.

Am Montag lag wieder  eine lange Zeit der Vorbereitung hinter uns und  ob wir gut geplant haben, musste sich erst noch  zeigen.

Die Auszubildenden der Ausbildungsgänge „Heilerziehungspflege“ und „Erzieher“ des 2. Ausbildungsjahres gestalteten ihre Projekte, in denen sie ihre Fähigkeiten und Kenntnisse beim Experimentieren, Gestalten, Spielen, Musizieren, Bewegen mit den Projektleilnehmern  und Projektteilnehmerinnen anwenden konnten.

Gleichzeitig wurden  zahlreiche Projekte angeboten, die von Lehrern geführt wurden.

Die Projekte können einzeln gar nicht aufgezählt werden, aber in den Kindertagesstätten, Schulen, Proberäumen, in der Messe Erfurt  und im eigenen  Schulhaus herrschte eine fröhliche Betriebsamkeit, die verdeutlichte, dass alle in  der Woche eifrig am Arbeiten waren.

Am heutigen Tag mit der Präsentation der Projekte wurden Stärken  und Fähigkeiten von Einzelnen und von Gruppen gezeigt, über die ich nur anerkennend staunen kann. Ich denke, dass ich das nicht nur alleine so empfinde.

Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die Projektwoche zum Erfolg werden konnte.

Viel Freude, Spaß, Erfolg und Kraft wünsche ich allen Lernenden der o.g. Fachrichtungen bei der weiteren Arbeit – vor ihnen liegen jetzt nämlich noch die Reflexionen und Verteidigungen der Projektergebnisse, die in den nächsten Tagen und Wochen durchgeführt werden (müssen).


A. Laabs

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